Eine der wichtigsten und stärksten Pflanze zur Sommersonnenwende.

Früher durfte es bei keiner Sonnwendfeier fehlen, aber auch als „Frauenbettstroh“ hatte es seinen fixen Platz. Als Tee getrunken hat es eine beruhigende, nerven- und auch verdauungsstärkende Wirkung und auch in pflanzlichen Antidepressiva findet man die „Arnika der Nerven“ wieder.
Wenn man Johnniskrautöl großflächig auf die Haut aufträgt, fördert es die Seratoninbildung, ebenso wirkt es entzündungshemmend, daher ist es auch bei Verbrennungen und Sonnenbrand bestens geeignet. Da das Johanniskraut lichtempfindlich machen kann, empfiehlt sich die Anwendung dann, wenn man nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist.

Wenn man Johanniskraut verräuchert hat es den Leitsatz „Alles Dunkle geht nur das Licht bleibt“

Es wurde früher auch bei starken Gewittern verräuchert, um starke Unwetter abzuwehren..

Der Rauch wirkt stimmungsaufhellend und reinigt auch Räume von negativen Energien.